„Begrabt mich mit dem Gesicht nach unten…

… damit ihr mich alle noch mal am Arsch lecken könnt.“

Meine dienstälteren Leser entsinnen sich vielleicht.

Fiel mir letzte Nacht so ein, als ich so über einen möglichen neuen Namen für meinen Blog und all die Bekloppten und Bescheuerten in der Welt nachdachte, während von unten Schlagerrhythmen zu mir heraufschallten (diesmal nicht Helene, dafür aber ein und derselbe Song in einer 5-Stunden-Dauerschleife).

Man is ja sozusagen permanent umgeben von Idioten.

(Wobei, manchmal wird man ja positiv überrascht. Obacht Exkurs:

Nachdem die Bullen nachts wieder nicht kamen, bin ich so gegen halb drei selbst runter und boxte kräftig und ausdauernd auf die Klingel meines Lieblingsnachbarn. Und – Zeichen und Wunder – er öffnete tatsächlich die Tür (!), vollständig bekleidet (!) und ich konnte ein ALTA DIE SCHEISSMUSIK WIXXAAAA unterdrücken (!) und murmelte in einer Wahnsinnskraftanstrengung etwas von Musik-bitte-leiser-wär-nett und er sagte: ok und machte die Musik aus. … ???

Muss ich geträumt haben.

Exkurs Ende.)

Zurück zum Blognamen und allen anderen Idioten dieser Welt.

Ich bin sicher nicht perfekt und es gibt eine Menge Dinge an denen ich arbeiten könnte und sollte. Aber trifft das nicht auf jeden zu?

Warum soll ich mir also den Sack über den Kopf ziehen? Ja, ich habe einen gewaltigen Hackenschuss. Wenn das jemandem nicht passt, soll er sich in die Schlange mit den Leuten stellen, die alle noch mal an meinem Hinterteil schlecken können, wenn ich im Sarg liege.

In diesem Sinne.

Neuer Name, alter Inhalt, für euch ändert sich nix, nur dem Sack geht’s an den Kragen…

5 Kommentare zu “„Begrabt mich mit dem Gesicht nach unten…

  1. Pingback: Oha, soso. | Begrabt mich mit dem Gesicht nach unten

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