Da denke ich hier permanent an Sex, an Sexgeruch, an den Geschmack von Sexschweiß auf einer Männerbrust, masturbiere was das Zeug hält, erwäge Möglichkeiten an einen Schwanz zu kommen, lasse sie wieder fallen, fasse neue Entschlüsse, verwerfe sie und dann meldet sich No. 8 und will wissen, ob ich nun – so ein Jahr später – im nächsten Monat wieder Lust auf einen Tag und eine Nacht im Hotel hätte. Das sei ja so nett gewesen.
Und da fällt mir ein, dass ich ja nie wieder Sex haben wollte.
Wie einfach die Dinge manchmal sind!
Was glaubst du woran ich ständig denken muss ? 🙂 Und in welchen Varianten? Na………..
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😉
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Ist das deine Antwort auf meine Frage 🙂 ?
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Ja 😀
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Und wie soll ich das jetzt interpretieren? 🙂
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Kreativ vielleicht?
Wäre zumindest mein Ansatz. 😉
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Ach, bei meiner Fantasie…………….wer weiß wie das endet 🙂
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Lass ihr freien Lauf!
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lach………..das sagst du so………..und ich steh dann da……… 🙂
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Ich hätte vermutlich vergessen was war. Hirn -> Sieb. Und so.
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Das war ganz offensichtlich nachhaltig traumatisierend… Lustschmerz ist anders und nicht so nachhaltig…
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Was’n mit No 2? Der wohnt doch nahbei wenn ich mich recht entsinne … 🤔
… und die Cunnilingus-Technik aus dem verlinkten Altartikel bekäme ich gern mal in einem eigenen Blogpost näher dargelegt. Ich bin schließlich technisch stets interessiert bin ich nämlich. 😇
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Ach, mit dem war das schon lange nicht mehr richtig heiß. Er verweigert sich seit einiger Zeit den Kondomen und ohne Dings kein Bums. Also wird nur noch oral rumgemacht, das wird auch irgendwann zur Routine…
Die technischen Angaben gäbe ich dir gerne, kann mich leider nicht mehr so detailliert erinnern – weiß nur noch, dass das enorm gut war. Dann muss ich wohl doch noch mal wiederholen, im Dienste der Wissenschaft.
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Da ich sehr für Dienste an der Wissenschaft zu haben bin: ja, machma. Dringend! 😋
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ich wünsche dir ein glückliches neues jahr.
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Danke gleichfalls!
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im neuen jahr will ich endlich meine socken und meine unterhose wechseln: https://campogeno.wordpress.com/2018/01/01/meine-guten-vorsaetze-fuer-2018/
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