Der CvD trällert zum Abschied: „Danke für deinen Kommentahaaar. Du wirst morgen Hasspoooost kriegen.“
Und ich trällere zurück: „Ich weiheiiiiß“ und bin so gespannt, wer mich mehr hassen wird.
Läuft. Gnihi.
Der CvD trällert zum Abschied: „Danke für deinen Kommentahaaar. Du wirst morgen Hasspoooost kriegen.“
Und ich trällere zurück: „Ich weiheiiiiß“ und bin so gespannt, wer mich mehr hassen wird.
Läuft. Gnihi.
Das geht dir an deinem hübschen Arsch vorbei 🤩.
Klare Kante zeigen lohnt sich bei diesem Thema.
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WEnn dich alle hassen, haste als Journalistin alles richtig gemacht.
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Alle hassen dich nicht. Keine Angst.
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Wer weiß, wie viele Leser dieses Blogs ihren „Kommentahaaar“ lesen und sich unerkannter Weise denken, was für eine *piep* denn diesen Mist verzapft hat.
😉
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Und möglicherweise Hasspost verfassen 😉
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Selbst wenn man den Kommentar lesen könnte, würden ihr wohl die allermeisten Blogleser zustimmen.
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Das halte ich ohne Kenntnis des besagten Kommentars für einen gewagten Kommentar zum Kommentar. Zumal ja anerkanntermaßen gerade die Blogleser, die sich nicht kommentarlich äußern, in der argen Mehrzahl sein dürften.
… schätze ich jetzt mal ganz gewagt ohne die zugrundeliegenden Zugriffszahlen und die unveröffentlichten Hassmails zu kennen. 😉
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Die Zahl der Hassmails werden im Büro grösser sein als im Blog
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Hier bekomme ich keine, aber im Büro viele.
Und ich muss recht geben, da offensichtlich alle den Kommentar falsch verstehen (wollen), hätten mich auch meine Leser hier gehasst 😦
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Echt? Keiner/kaum einer versteht den richtig? Stelle ich mir frustrierend vor, so dumme Leser zu haben 😉 .
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Ich sehe meinen Fehler, ich habe als selbstverständlich vorausgesetzt, was heute leider nicht mehr selbstverständlich ist.
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Ich gebe dir recht, aber in ihrem Job schreibt sie ja, aus unserer Sicht, sozusagen „anonym“. Durchaus möglich, dass ich ihr Geschreibe aus dem Brotjob lesen und mies finden würde. Während ich ihr hier den Rücken stärken würde.
Ich glaube, ich bekomme Kopfweh …
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Ich schreibe in meinem Brotjob sehr ähnlich wie hier, nur dass meine Leser hier mich kennen und mich freiwillig lesen und das nicht nur so mitlesen, weils halt in der Zeitung steht, für die sie bezahlt haben.
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Wenn die Schreibe ähnlich ist, dann müssten sich deine Zeitungsleser aber doch ziemlich gut unterhalten fühlen – es sei denn, du bist für die Nachrufe zuständig. Dann könnte es problematisch werden 😉 .
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Die Zeitungsleser haben nicht gelernt, dass man bei mir auch den subtilen Subtext lesen muss… Deswegen regen sie sich jetzt alle furchtbar auf.
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Klingt trotz allem danach, dass du da was relevantes geschrieben hast. Sonst wär’s den Leuten ja schlicht egal.
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