Denn – ihr wisst wie’s ist: Man kann nie oft genug am Meer sein.
Deswegen also diesmal: Hiddensee.

Da ganz hinten links auf Rügen musste das Auto schlafen. Es hat sicher sehr gelitten…
Seele ausputzen und so. Muss natürlich am kältesten Wochenende des Jahres sein. Wenn man lang genug geprügelt vom Eisregen vonne Seite hin und her radelt, spürt man die Beine nicht mehr. Für Sie getestet. Dann merkt man auch nicht mehr so, wenn man sich selbst einen schweren Wälzer überbraten muss, weil man erst diesen Herrn Wikipedia konsultieren muss, damit einem wieder einfällt, warum man eigentlich diesen Gerhart Hauptmann kennen muss…
Wie man wieder warm wird: Einen totalen Anfall kriegen, wenn man bis zum Leuchtturm hochgekeucht ist, artig das Rad abschließt und dann mit dem Schlüssel das komplette Schlossinnenleben rauszieht. (Ich stelle fest: Wenns drauf ankommt habe ich durchaus Panzerknackerpotenzial.)
Hmm, Leuchttürme… Ich komischer Mensch fand das auch noch toll, dass die ganze Nacht der Wind pfiff und der Turm in mein Zimmer leuchtete…
Karibik on ice…
„Karibik on ice“ – nobelpreisverdächtig!
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nichts Geringeres strebe ich an 😉
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wenn du weiter solch geniale kleine skizzen schreibst, dann hast du echt gute chancen.
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oooch, danke!
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Mich hat es auch ans Meer gezogen und egal wie das Wetter ist, es ist erholsam
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